- Benennt die Spuren eures Projekts übersichtlich und eindeutig.
- Setzt Track-Ordner (in Logic Track Stacks) ein, um bei vielen Spuren die Übersicht zu behalten.
- Färbt für noch schnellere Zuordnung zusammengehörige Audio-Regionen entsprechend ein – Drums rot, Gitarren gelb usw.
- Reduziert eure Möglichkeiten: Limitiert die möglichen Spuren, verwendet so wenige Effekte wie möglich, setzt Effekte nicht zwingend auf jeder Spur ein. Eingeschränkte Möglichkeiten werden euch zu neuen Ideen verhelfen!
- Vertraut auch mal auf schnelle Entscheidungen! Speichert kreativ genutzte Effekte wie Delay oder Phaser unveränderlich. Exportiert VST-Instrumente als Audio-Files.
- So viele Spuren wie nötig, so wenige wie möglich: Sollte euer Projekt vor Spuren überquellen, könnt ihr verschiedene Busse auf Stereospuren rendern.
- Nutzt Shortcuts, bis ihr sie auswendig kennt und automatisch verwendet.
- Richtet euch Templates für den Projekt-Start ein.
- Ihr nutzt immer eine ähnliche Vocal-Chain oder eure Gitarren brauchen generell ein High-Pass-Filter? Speichert regelmäßige Einstellungen als Presets und Favoriten ab und benennt diese sorgfältig.
- Setzt Marker für verschiedene Songabschnitte und nutzt das Keyboard, um von Abschnitt zu Abschnitt zu springen.
- Stellt die Autosave-Funktion der DAW ein und nutzt sie für Backups.
Weitere Tipps für euren Workflow und euren Arbeitsplatz findet ihr in der Ausgabe 4/16 - Wir zeigen euch, wie Ergonomie im Studio zu schnelleren und besseren Ergebnissen und angenehmerer Arbeit verhelfen kann.